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Ferienpassaktionen der DLRG Sarstedt

Veröffentlicht: 09.08.2023
Autor: Christoph Winter

Die DLRG OG Sarstedt hat im Rahmen des Ferienpasses der kommunalen Jugendpflege zwei Aktionen durchgeführt. 

Bereits vergangene Woche durften die Kinder sich einen Tag lang wie ein Helfer der DLRG fühlen. 

Knapp 20 Teilnehmende im Alter von 7 bis 10 Jahren hatten sich im Vorfeld hierfür angemeldet. 

„Uns war es wichtig, dass die Kinder einen tieferen Einblick in unseren Tätigkeitsbereich bekommen“, erklärt Luis Brüning, der die DLRG-Jugend Sarstedt mit unterstützt. Gemeinsam mit drei weiteren Helfern der DLRG Sarstedt hatte er diese Aktion unter anderem durchgeführt. 

Nach einem kleinen Spiel zum Kennenlernen standen vier Stationen bereit, an denen verschiedene Einsatzmöglichkeiten, Fahrzeuge und Rettungsgeräte zur Verfügung standen. 

Hierbei wurde der Einsatz mit den Funkgeräten geübt, einzelne Bestandteile der Schutzausrüstung angelegt und genauer angesehen, die einzelnen Boote und Fahrzeug genauer besichtigt und der Umgang mit Rettungsgeräten wie zum Beispiel dem Wurfsack, geübt. Nach einer Kleinen Stärkung zum Mittag, mit Nudeln und Tomatensoße, wurde im Anschluss eine kleine Stadtrallye mittels Funksprüchen durchgeführt. 

„Wir konnten einigen Kindern zeigen, dass die DLRG noch viel mehr macht als nur Boot zu fahren.“, berichtet Cornelia Woodhouse über die Reaktion der Kinder. Denn kurz vor Abschluss durften die Kinder noch an einer kleinen Personensuche im Boksberg Wald teilnehmen.

Somit hatten die Kinder eine gute Möglichkeit zu sehen, für welche Einsätze die DLRG in Betracht gezogen werden kann. 

 

Wenige Tage später haben sich knapp 15 Kinder für einen Erste-Hilfe-Kurs für Kinder angemeldet. Unter der Leitung von Christoph Winter sollten die Kinder einen Einblick in die Erste-Hilfe bekommen und gleichzeitig auch kindgerecht die ein oder andere Maßnahme lernen. 

Zum Einstieg wurde über besondere Situationen im Alltag gesprochen. Auf Skizzen wurden Situationen wie zum Beispiel Sportverletzung, Fahrradunfall oder ein Hausbrand abgebildet und die Kinder sollten ihre bereits gemachten Erfahrungen einmal berichten. 

Im nächsten Schritt wurden diese Erfahrungen aufgebaut und die Kinder sollten dann lernen, sich Hilfe zu holen oder auch sich und andere aus dem Gefahrenbereich zu retten. 

Neben dem Notruf wurde auch die Seitenlage geübt. 

„Wichtig ist, dass die Teilnehmenden für sich mitnehmen, dass sie in außergewöhnlichen Situationen ruhig bleiben und sich rechtzeitig Hilfe holen", berichtet Christoph Winter zum Ziel des Kurses. 

Gerade beim Üben des Anlegens von Pflastern und Verbänden zeigten die Kinder hierbei großes Interesse und holten sich mehrfach Nachschub zum Üben. 

Um den Teilnehmenden nicht nur stumpf Theorie vorzutragen, wurden extra Piktogramme angefertigt, die den Kindern helfen sollten, die Ziele zu erreichen und dem Kurs folgen zu können. 

Am Ende der Veranstaltungen zeigten sich die Kinder überglücklich und kündigten an, sich auch zukünftig zu Hause im Falle der Ersten Hilfe mit einbringen zu wollen.

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